Drogenscreening bei vorbekanntem Opiatkonsum – Urintest

Gerichtsfestes Drogenscreening bei vorbekanntem Opiatkonsum zur MPU – prüft alle gängigen Substanzen im Urin. Durchführung unter Aufsicht, DIN-akkreditiert und bundesweit verfügbar. Optimal für Abstinenznachweise über 6 oder 12 Monate.
Mit dem Klick auf „Jetzt Test anfordern“ erhalten Sie kostenlos alle Informationen zum Test. Sie bekommen per E-Mail: Den offiziellen Buchungslink zu unserem Partnerlabor, eine Anleitung zur Terminvereinbarung und Informationen zur Probenabgabe und Nachweisführung.
Wichtige Testmerkmale im Überblick
- Nachweiszeitraum: 2–7 Tage nach Drogenkonsum (substanzabhängig)
- Frequenz: 4–6 Tests über 6–12 Monate empfohlen
- Geeignet für: MPU bei Drogenkonsum, Abstinenznachweis für Behörden
- Besonderheit: Gerichtsfester Nachweis im Urin (DIN ISO 17025)
Verfügbare Analysevarianten für Drogenscreening
Wählen Sie Ihre Nachweisdauer – ideal für Einzelkontrollen oder 4- bis 15-monatige Abstinenzprogramme.
Zeitraum | Preis |
---|---|
Einzelentnahme
|
132,00 €
inkl. MwSt.
|
4 Monate
|
396,00 €
inkl. MwSt.
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6 Monate
|
528,00 €
inkl. MwSt.
|
12 Monate
|
792,00 €
inkl. MwSt.
|
15 Monate
|
924,00 €
inkl. MwSt.
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Sie sind sich unsicher, welchen Zeitraum oder wie viele Proben Sie benötigen? Kein Problem – unser Team hilft Ihnen gerne weiter. Rufen Sie uns einfach an oder schreiben Sie uns.
Verfügbare Analysevarianten für Drogenscreening
Wählen Sie Ihre Nachweisdauer – ideal für Einzelkontrollen oder 4- bis 15-monatige Abstinenzprogramme.
Zeitraum | Preis |
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Einzelentnahme
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132,00 €
inkl. MwSt.
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4 Monate
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396,00 €
inkl. MwSt.
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6 Monate
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528,00 €
inkl. MwSt.
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12 Monate
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792,00 €
inkl. MwSt.
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15 Monate
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924,00 €
inkl. MwSt.
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Sie sind sich unsicher, welchen Zeitraum oder wie viele Proben Sie benötigen? Kein Problem – unser Team hilft Ihnen gerne weiter. Rufen Sie uns einfach an oder schreiben Sie uns.
Ihre Vorteile mit der MPV GmbH & SYNLAB:
Drogen-Urinkontrolle bei vorbekanntem Opiatkonsum
Gerichtsfester Drogen-Abstinenznachweis für die MPU
Die Drogen-Urinkontrolle ist ein forensisch anerkannter Abstinenznachweis, der bei der MPU (Medizinisch-Psychologische Untersuchung) zur Wiedererlangung der Fahrerlaubnis erforderlich sein kann. Mit diesem Test wird der Verzicht auf Drogenkonsum über einen bestimmten Zeitraum dokumentiert.
Wie funktioniert der Test?
Die Urinkontrolle erfolgt unangekündigt und unter Aufsicht, um Manipulationsversuche auszuschließen. Die Proben werden unter hygienischen Bedingungen entnommen und anschließend in einem DIN-akkreditierten Labor analysiert. Dabei wird auf alle gängigen Suchtstoffe getestet, darunter Cannabis, Amphetamine, Kokain, Opiate, Benzodiazepine, Methadon und Buprenorphin.
Um die gerichtsfeste Verwertbarkeit zu garantieren, wird jeder Test streng überwacht – unter anderem wegen folgender Manipulationsversuche:
- Verdünnung des Urins durch übermäßiges Trinken oder Wasserzugabe
- Fremdurin (mitgebrachter Urin Dritter oder synthetischer Urin)
- Verunreinigung mit Chemikalien oder Medikamenten zur Verfälschung der Substanzen
- Wärmetricks wie aufgewärmter Fremdurin in Flaschen oder Beuteln
Bei diesem Drogentest / Drogenscreening wird Ihre Urinprobe auf folgende Substanzen analysiert:
- Cannabinoide (THC)
- Amphetamine
- Kokain
- Opiate
- Benzodiazepine
- Methadon
- Buprenorphin
Wann ist dieser Drogentest erforderlich?
Ein Drogenabstinenznachweis wird in der Regel verlangt, wenn:
- eine MPU aufgrund von Drogenkonsum angeordnet wurde
- wiederholter oder regelmäßiger Drogenkonsum vorliegt
- eine Suchtproblematik vermutet wird
Wichtige Fragen zum erweiterten Drogenscreening bei Opiatkonsum
Wurde in der Vergangenheit Opiatkonsum dokumentiert, verlangen MPU-Stellen in der Regel ein erweitertes Drogenscreening – über den Standardumfang hinaus. Diese spezielle Urinkontrolle deckt neben den üblichen Substanzgruppen auch Opiate und deren Ersatzstoffe detailliert ab. Hier beantworten wir die häufigsten Fragen rund um Ablauf, Anforderungen und Besonderheiten.
Warum ist ein erweitertes Screening bei Opiatkonsum erforderlich?
Warum ist ein erweitertes Screening bei Opiatkonsum erforderlich?
Wer in der Vergangenheit mit Heroin, Methadon, Tilidin oder anderen Opiaten auffällig wurde, muss bei der MPU einen erweiterten forensischen Urintest vorlegen. Dabei werden neben den klassischen Drogen auch Medikamente und Substanzen analysiert, die auf eine mögliche Fortsetzung des Opiatkonsums hinweisen könnten – selbst bei vermeintlich legaler Einnahme.
Welche Wirkstoffe umfasst der erweiterte Urintest?
Welche Wirkstoffe umfasst der erweiterte Urintest?
Zusätzlich zu den klassischen Substanzen wie THC, Amphetaminen, Kokain & Benzodiazepinen prüft das Labor:
- Morphin, Codein, Dihydrocodein
- Methadon & EDDP
- Buprenorphin
- Tramadol, Tilidin
Diese Analyse entspricht den forensischen Anforderungen an eine MPU mit Vorgeschichte im Bereich Opiate.
Wie funktioniert die Probenabgabe im SYNLAB-Labor?
Wie funktioniert die Probenabgabe im SYNLAB-Labor?
Die Urinprobe erfolgt in einem akkreditierten SYNLAB-Partnerlabor unter Aufsicht an einem der 44 Standorte bundesweit. Dort wird die Temperatur kontrolliert, die Probe dokumentiert, versiegelt und zur Analyse eingesendet. Durch das standardisierte Verfahren ist der Test gerichtsfest und deutschlandweit anerkannt.
Wie oft und über welchen Zeitraum erfolgen die Tests?
Wie oft und über welchen Zeitraum erfolgen die Tests?
Bei einem Abstinenznachweis über:
- 6 Monate → mind. 4 unangekündigte Proben
- 12 Monate → meist 6–12 Proben
Die Termine erfolgen kurzfristig, um Manipulation auszuschließen – ein essenzieller Bestandteil für die MPU-Anerkennung.
Kann der Test positiv ausfallen trotz Medikamenten?
Kann der Test positiv ausfallen trotz Medikamenten?
Ja – insbesondere bei Schmerzmitteln oder Substitutionspräparaten, die Opiate enthalten (z. B. Tilidin, Tramadol).
Wer solche Mittel einnimmt, sollte dies dem Labor und ggf. dem Gutachter vorher mitteilen und eine ärztliche Verordnung vorlegen. Wichtig ist, dass kein unerklärlicher oder illegaler Substanznachweis erfolgt.